Dr.  Herbert Bruder

Dr. Herbert Bruder ist verheiratet und hat fünf Kinder. Er hat an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Physik studiert, und dort mit einer Promotion im Bereich medizinische Bildgebung das Studium abgeschlossen. Danach war er 32 Jahre in der Medizinsparte von Siemens im Bereich Forschung und Entwicklung mit den Schwerpunkten Magnetresonanz-Tomographie und Computer-Tomographie tätig. Im Jahr 2003 hat er den Siemens Erfinderpreis 2003 erhalten.

Seit 2017 befindet er sich im Ruhestand. In dieser Zeit hat er sich im Bereich der Naturwissenschaften auf die Themenfelder Evolution des Universums und die Biologische Evolution konzentriert.

Das Hauptwerk nach Renteneintritt

Dr. H. Bruder ‚Grenzfragen zur Evolution des Universums und zur Biologischen Evolution‘, Schlosser Verlag München, 2021, ISBN 978-3-96200-460-6,

Preis 19.80€

 

Das Buch regt an, den im Buch Genesis gegebenen Schöpfungsbericht im Lichte der Erkenntnisse der Modernen Naturwissenschaft des 20./21. Jhrd. zu betrachten. Dabei wird das Wort Evolution in einem konstruktiven Sinne bewertet, also nicht in einem Widerstreit zwischen Naturwissenschaften und Schöpfung, der bislang einen Schöpfergott ausschließt. Im Gegenteil, die Schöpfungen Gottes wurden mit Automatismen der Evolution auf Basis von Naturgesetzen bewirkt. Das Buch kann all jenen helfen, die danach streben den vermeintlichen Konflikt zwischen den Modernen Naturwissenschaften und der Schöpfung Gottes aufzulösen. Da das Buch auch den nichtreligiösen Leser erreichen soll, wird die Religion nicht in den Fokus genommen. Stattdessen werden Grenzfragen der Naturwissenschaften erörtert, die bis heute keinerlei Erklärung finden, die aber durch die Annahme eines Schöpfers als Initiator die Evolution im Universum und die Evolution des Lebens auf natürliche Weise erklären können.

Dieses Werk ist bereits ins Englische übersetzt und im lokalen und online Buchhandel erhältlich.

Dr. Herbert Bruder hat schon mehrere Vorträge in Gemeinden der Kirchegehalten. Er  ist persönlich bekannt mit Rainer Graumann und hat zu dessen Werk "Welten ohne Zahl" eine Rezension auf dieser Homepage gepostet. (Siehe Rubrik "Rezensionen").